Fünf Menschen verstricken sich in ein Geflecht aus Problemen und Konflikten, die sich derart verschärfen, dass nur vier von ihnen überleben. Einer von ihnen ist tot. Nicht vom Coronavirus dahingerafft, sondern ermordet. Die Täterin ist bekannt und steht zu ihrer Tat. Sie und drei weitere Personen aus dem engen Umfeld des Opfers können vom Publikum – also Ihnen! – im direkten Gespräch befragt werden. Anders als im klassischen Whodunit-Krimi geht es bei GLÜCKSRITTER nicht darum, herauszufinden, wer den Mord begangen hat, sondern wie es dazu kam und was die persönlichen Interessen und Beweggründe aller vier Beteiligten sind.