Hintergrund
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EIN GESPRÄCH MIT CHEFDRAMATURG RÜDIGER BERING UND DEN SPARTENLEITER_INNEN PD DR. ADRIANA ALMEIDA PEES (TANZ) UND MICHAEL KAISER (JUNGES THEATER) IM APRIL/MAI 2020 ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN VON CORONA AUF DIE KÜNSTLERISCHE ARBEIT

Rüdiger Bering (Foto: Anna Polke)

PD DR. Adriana Almeida Pees (Foto: Britt Schilling)

Michael Kaiser (Foto: Britt Schilling)

An welchem Punkt der künstlerischen Arbeit, des Planens, des Denkens hat die Schließung des Theaters Deine Spielzeit abgebrochen? Welche Projekte waren zunächst betroffen?
Rüdiger Bering:

Betroffen waren natürlich zuerst die Produktionen, die sich in Proben befanden: Von DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG mit dem polnischen Regieteam um Ewelina Marciniak konnten wir am 13. März gerade noch eine Geisterpremiere vor ein paar Journalist_innen und polnischen wie deutschen Freund_innen machen. Die von mir betreute Uraufführung von Dirk Lauckes Posse NUR DAS BESTE stand anderthalb Wochen vor der Premiere und wir hoffen sehr, dass der Regisseur Bastian Kabuth und das Schauspielensemble diese Produktion noch vor den Sommerferien auch unter Corona-Bedingungen zu Ende bringen können. Schwieriger wird es mit dem FREISCHÜTZ werden: Niemand kann im Moment sagen, wann großes Orchester und großer Chor wieder proben und spielen dürfen - und wann das Performance-Kollektiv Showcase Beat Le Mot ihre erste Operninszenierung vollenden kann.

Adriana Almeida Pees:

Unser Tanzprogramm für die kommende Spielzeit 2020/2021 war endlich komplett geplant und das Tanzheft für die kommende Saison in seiner letzten Korrekturrunde, als Mitte März wegen Corona alles angehalten wurde. Davon waren natürlich die unmittelbar stattfindenden Projekte betroffen. Wir mussten beispielsweise das Tanzstück GLITCH des belgischen Duos Demestri & Lefeuvre eine Woche vor dem geplanten Aufführungsdatum am 21. März absagen. Das tat weh, denn es war eine unserer Koproduktionen und wäre zudem eine Deutschlandpremiere gewesen. Die Maßnahmen und Einschränkungen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich abzusehen, aber wir entschieden uns die Workshops, Körper LABs und auch das Tanzgastspiel W.A.M. WE ARE MONCHICHI der französischen Kompanie Wang Ramirez abzusagen, das am 25. April bei uns zu Gast gewesen wäre. Diese Absage stellte sich als richtig heraus, denn recht schnell wurden die Vorschriften immer strenger und die Grenzen wurden geschlossen. Unser internationales Tanzgastspielprogramm war dadurch von Vornherein gefährdet, weswegen wir sicherheitshalber das Duo PIANO WORKS DEBUSSY der belgischen Choreografin Lisbeth Gruwez absagten, das wir Mitte Mai präsentiert hätten. Anfang Mai wurde dann beschlossen die Theater in Baden-Württemberg für die gesamte, restliche Saison zu schließen.

Dreieck
MICHAEL KAISER:

Als der Lockdown kam, befanden wir uns im Jungen Theater unmittelbar vor der Premiere unserer Figurentheater-Produktion DIE NACHT, ALS LU VOM HIMMEL FIEL und kurz vor der Endkurve des Tanzstücks THE 3RD BOX, für das ein bunt gemischtes Ensemble – divers in Alter, kulturellem Hintergrund, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität – seit Ende November intensiv geprobt hatte. Gerade bei einem partizipativen Projekt mit nicht-professionellen Darsteller_innen ist so ein Abbruch besonders bitter. In diesem Fall gleich doppelt: Mit dabei waren nämlich auch Studierende des UWC Robert Bosch College aus der ganzen Welt, die Deutschland unterdessen wieder verlassen haben. Sprich: Wir werden leider keine Chance haben, dieses Stück in Zukunft mit diesem Ensemble zur Premiere zu bringen. Dennoch denken wir darüber nach, wie wir das Projekt fortsetzen können!

Gab es einen konkreten Moment, in dem Dir klar wurde, dass wir nicht nur ein paar Wochen den Spielbetrieb einstellen, sondern unser Denken komplett umstellen müssen?
Rüdiger Bering:

Nein, den einen konkreten Moment gab es nicht: Das Ganze ging und geht ja scheibchenweise vonstatten. Innerhalb weniger Tage hieß es erst, kein Problem, die Theater können und sollen weiterspielen, dann: doch ein Problem, Ihr könnt nur 1.000, nein: nur 100, nein: 50 und schließlich gar keine Zuschauer zulassen. Klar war uns allerdings sehr bald, dass wir? für längere Zeit sehr flexibel auf zum Teil sich tägliche ändernde Bedingungen reagieren müssen und - frei nach Brecht - jeder Plan, den wir machen, sehr schnell Makulatur sein kann.

MICHAEL KAISER:

Bei einer Mitarbeiter_innen-Versammlung im März haben wir lange darüber gesprochen, wie wir nicht nur unser Publikum schützen können, sondern auch unsere Darsteller_innen und Musiker_innen während der Proben und Aufführungen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich in erster Linie an die Menschen im Zuschauerraum gedacht – und mir wurde so richtig bewusst, wie wahnsinnig nah und bedingungslos körperlich sich die Arbeit auf einer Bühne im Angesicht einer Pandemie darstellt.

Dreieck
Adriana Almeida Pees:

Es ist eine tägliche Umstellung und ich bin jeden Tag mit neuen Informationen, Normen und Gedanken konfrontiert. Keiner weiß, wie mit dieser Situation richtig umgegangen werden soll und es wird sich peu à peu zeigen was möglich ist. Theater waren die ersten Institutionen, die rigoros geschlossen wurden und werden wahrscheinlich die letzten sein, die normal öffnen dürfen; weil hier Menschen zusammen kommen. Bis sich alles weitestgehend normalisiert, ist der Kulturbetrieb absoluter Vorsicht unterworfen.

Was sind die einschneidendsten Veränderungen, die sich durch die neuen Reglements und Vorgaben für die Sparte und die persönliche Arbeit ergeben?
Adriana Almeida Pees:

Meine Arbeit wurde natürlich schnell nach Hause und ins Digitale verlegt und das wird noch eine Weile so bleiben. In den letzten Wochen hatten mein Team und ich etliche Videokonferenzen; nicht nur mit dem Theater Freiburg, sondern auch mit den Künstler_innen, zu denen ich eine gute Beziehung pflege. Als Kuratorin habe ich ihnen gegenüber eine Verantwortung. Unser internationales Tanzprogramm besteht aus den Arbeiten freischaffender Choreograf_innen und Kompanien, die durch Corona große Einkommensausfälle zu verzeichnen haben und um ihre Existenzen bangen. Für sie ist die Situation prekär und ich kümmere mich, so gut es irgendwie geht, um sie. Biete neue Termine für die ausgefallenen Vorstellungen an und frage bei manchen ganz einfach nach einem Lebenszeichen. Die Probenprozesse laufender Produktionen wurden gestoppt und fast alle ihrer geplanten Premieren und Vorstellungen sind verschoben oder sogar ganz abgesagt worden. Wenn der künstlerische Probenbetrieb an den Häusern wieder aufgenommen wird, gelten ab jetzt überall strenge Hygienevorschriften. Die Tanzenden müssen in den Studios unglaublich viel Abstand zueinander halten, es muss jede Stunde gelüftet und der Boden gewischt werden. Wer das kontrollieren soll und wie das die künstlerischen Prozesse beeinflussen wird, ist eine andere Frage.

MICHAEL KAISER:

Das Junge Theater versucht stets, großes Theater für kleine Menschen, aber auch kleines Theater mit großer Nähe zu realisieren. Für mich persönlich ist es daher aktuell am schwierigsten, dass wir noch nicht abschätzen können, wann wir unsere Heimat-Bühne, den Werkraum, wieder in Betrieb nehmen können: Denn hier sind die Menschen ganz nah dran am Geschehen, was gut und wichtig ist. Aber damit ist es auf der anderen Seite noch viel komplexer als beispielsweise im Kleinen und Großen Haus, Abstands- und Hygieneregeln sinnvoll und sicher umzusetzen.

Rüdiger Bering:

Anfangs für mich persönlich eine überraschend positive Erfahrung: endlich mal richtig viel Zeit, um nachzudenken, zu lesen, zu recherchieren. Aber dann fehlte mir sehr bald das Theater. Keine Kunstform ist ja so sehr von der persönlichen Begegnung mit dem Ensemble auf der Probe, vor allem mit dem Publikum bei der Aufführung abhängig: Dieser persönliche Prozess ist das Grundlegende und Einzigartige des Theaters und durch kein digitales Format auch nur ansatzweise zu ersetzen.

Was bedeutet diese Umstellung für die Planung? Welche langfristigen Veränderungen müssen gedacht werden? Was sind die konkreten Konsequenzen?
Rüdiger Bering:

So gerne wir in unsere Planung „auf Sicht fahren“ würden: Es ist und bleibt bis auf Weiteres ein Stochern im Nebel. Es gibt keine Gewissheiten, keinerlei Planungssicherheit. Dennoch müssen wir eine gemeinsame Fantasie entwickeln, was wir wann auf die Bühne bringen können und wollen: inhaltlich, thematisch, formal. Aber auch, was unter den Bedingungen vom Theater so widerstrebenden Social Distancing möglich ist und welche Chancen sich daraus sogar ergeben.

Dreieck
Adriana Almeida Pees:

Jetzt muss flexibel und schnell gedacht werden. Das ursprünglich angedachte Programm für Herbst wird nicht stattfinden können. Ich plane gleich mehrere Programme und ziehe verschiedene Szenarien in die Überlegungen mit ein. Da ich jetzt - in der eigentlichen Festivalhauptsaison des Jahres - keine neuen Tanzstücke sehe und mein Netzwerk nicht ausbauen kann, ist mein kuratorisches Archiv gefragt. Für den Herbst programmiere ich momentan Solos und Duette von Pärchen oder Tanzenden, die zusammenleben. Als Konsequenz wird es definitiv Abende auf Zeit und Abstand geben und der Ablauf hinter der Bühne (Aufbau von Bühnenbild und Licht, Kostümwäsche, Catering, etc.) wird einen choreografischen Plan und ebenfalls viel mehr Raum benötigen. Nur so können die Vorschriften und vor allem die Sicherheit jedes Einzelnen gewährleistet werden. Trotz der Krise sind die Künstler_innen aber weiterhin unglaublich kreativ. Der Schock scheint sich gelegt zu haben und sie experimentieren mit neuen Formaten und nutzen die Zeit zum Recherchieren. Fast täglich bekomme ich nun neue Dossiers für Tanzstücke, das ist toll.

MICHAEL KAISER:

Diese Krise hat neben all den negativen Aspekten auch aufgezeigt, wie flexibel viele Branchen sind und wie schnell manche Menschen in der Lage waren, sich bei immer neuen Vorgaben anzupassen. Stets wachsam zu sein und die Wirklichkeit niemals aus den Augen zu lassen, ist für mich ein elementarer Modus für die Arbeit des Jungen Theaters. Insofern haben mein Team und ich versucht, kreativ-schöpferisch mit den neuen Realitäten umzugehen. Dabei kam mir die Idee, eines unserer beliebtesten Formate unter den aktuellen Maßgaben fortzusetzen: Aus unserer GEISTERJAGD DURCHS THEATER wurde die GEISTERJAGD UMS THEATER – garantiert kontaktfrei und konzipiert als ein Escape-Spiel und Hör-Abenteuer. Wir arbeiten nun seit einigen Wochen an der Realisierung und haben wahnsinnig viel Spaß dabei, Neuland zu betreten. Dieses Format funktioniert komplett anders als alles, was wir sonst tun – aber genau das macht es letztlich auch so außergewöhnlich und spannend. Wir freuen uns sehr darauf, unser Publikum ab dem 19. Juni 2020 zu diesem verspukten Abenteuer einzuladen.

Wie muss das Theater auf die gesellschaftlichen Veränderungen inhaltlich Bezug nehmen? Welche Mittel stehen dem Theater dafür zur Verfügung? Welche Themen müssen wir aufgreifen und was wird die Menschen umtreiben, wenn sie wieder ins Theater dürfen?
MICHAEL KAISER:

Ich denke, Theater sollte immer Seismograph für gesellschaftliche Prozesse sein. Gerade in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Bürger_innen dieser Stadt haben wir immer wieder versucht, den berühmt-berüchtigten Elfenbeinturm zu verlassen und Themen ins Haus zu holen, die den Menschen wirklich auf den Nägeln brennen. Im Werkraum haben beispielsweise vor zwei Jahren junge Pflegende in Ausbildung im Rahmen der Produktion SILENT SERVICE das kranke System Pflege ins Versuchslabor geschickt. Während des Lockdowns haben wir eine Aufzeichnung der Aufführung digital verfügbar gemacht und dabei hat sich gezeigt, wie virulent die Themen dieses Abends aus dem Jahr 2018 jetzt in der Krise geworden sind.

Rüdiger Bering:

Die Pandemie bringt ein paar Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft unbarmherzig zum Vorschein: ein extrem antiquiertes, kaputtgespartes und in ideologischen Gefechten zerriebenes Schulsystem; die Folgen einer Gesundheitspolitik, die nahezu alles den Gesetzen des Marktes und den Prinzipien von Rentabilität unterwirft; katastrophale Hygiene- und Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen aufgrund des Drucks, möglichst viel Fleisch möglichst billig anbieten zu wollen - um nur ein paar Beispiele zu nennen. Mit diesen Themen sollten wir uns beschäftigen - denn sie sind schon länger akut, und unsere unerwartete Ausnahmesituation, dieses Innehalten, böte uns die Chance, diese Probleme endlich anzugehen. Die Pandemie als Thema ist viel weniger ergiebig: Zwar erleben wir kollektiv und weltweit eine Krise, die sich keiner von uns vorstellen konnte, aber wir wissen ja noch nicht einmal, wie lange wir uns mit Corona werden herumschlagen und ob wir uns nicht darauf einstellen müssen, dass solche Pandemien uns alle paar Jahre heimsuchen. Ich bezweifle, dass das Publikum vom Theater künftig mehr oder weniger intelligente Kommentare zu Corona sehen und hören will. Viellicht sucht es verstärkt Unterhaltung und Ablenkung, aber ich hoffe sehr, dass wir uns auch im Theater mit den nun noch sichtbarer gewordenen Problemen unserer Gesellschaft befassen können.

Adriana Almeida Pees:

Das Theater muss sich auf jeden Fall inhaltlich mit der Situation beschäftigen, doch in erster Linie muss es das Vertrauen der Zuschauenden und diese zurück gewinnen. Das Theater muss neue, spannende Formate finden und einen sicheren Raum schaffen, sodass wir vor Ort auch etwas anderes als Corona erleben können.

Welche Zukunftsvision schwebt Dir vor? Lässt sich eine Vision auch unter Einbezug der neuen Gegebenheiten entwickeln? Welches Wunsch-Projekt soll nach Beendigung der Einschränkungen so schnell wie möglich auf die Bühne gebracht werden?
Rüdiger Bering:

Statt großer Opern mit viel Orchester und viel Chor produzieren wir jetzt mehrere kleine, aber aufregende musikalische Formate: Werke, die wir sonst nicht gespielt hätten, weil man das gesamte Orchester beschäftigen muss, weil man das Große Haus füllen muss, weil … Es ist uns ganz kurzfristig gelungen, für diese formal und inhaltlich tollen Stücke Regisseure zu gewinnen, mit denen uns zwar eine langjährige Freundschaft verbindet, die aber normalerweise an größeren Häusern arbeiten - nun stürzen sie sich wild entschlossen in einer Mischung aus Solidarität und Kreativität mit unseren Ensembles in die Proben. Im Jahr 2021 hoffen wir, mit z. T. großen, spektakulären, visuell und inhaltlich außergewöhnlichen Opern- und Schauspielproduktionen zu einem regulären, uneingeschränkten Spiel- und Probebetrieb zurückkehren zu können. Aber ich hoffe, dass wir uns den jetzigen Abenteuergeist und die Lust auf ungewöhnliche Formate auch nach der Krise bewahren …

MICHAEL KAISER:

Wahrscheinlich neigen wir Menschen dazu, Wandel nicht unbedingt immer als Chance zu begreifen, den Status quo zu hinterfragen – vor allem, wenn es sich nicht um positive Veränderungen handelt. Und natürlich schaue auch ich sorgenvoll auf Herbst und Winter, denn niemand kann aktuell vorhersehen, ob Kindergarten- und Schulgruppen unser Kinderstück zur Weihnachtszeit besuchen können. Aber die Arbeit an unserem neuen GEISTERJAGD-Format macht mir Mut und hat gezeigt, dass man trotz bzw. gerade wegen der aktuellen Lage etwas Tolles aushecken kann. Und jetzt denke ich: Das ist doch ein geniales Format, warum haben wir so etwas nicht schon früher gemacht?

Adriana Almeida Pees:

Dass sich mein Team, meine Künstler_innen und alle Tanzbegeisterten wieder persönlich treffen können. Das wird natürlich möglich sein, nur eben durchgetakteter als davor. Aber vor allem wünsche ich mir, dass alle gesund und munter sind, das ist das Wichtigste.

Dreieck
Sollten wir im Moment eher in utopischen oder pragmatischen Kategorien denken?
Adriana Almeida Pees:

Das ist falsch gefragt. Es geht nicht um „entweder/oder“, sondern um das Zusammenspiel beider Kategorien. Denn wie eben gefragt und beantwortet, brauchen diese Zukunftsvisionen lösungsorientierte Ansätze.

Rüdiger Bering:

Sehr pragmatisch, flexibel und fantasievoll müssen wir jetzt im Moment mit den sich ständig ändernden Bedingungen und Einschränkungen umgehen. Visionen und Utopien brauchen wir aber auch jetzt schon und nicht erst für die Zeit nach Corona.

MICHAEL KAISER:

Ich denke, dass sich die beiden Kategorien nicht zwingend ausschließen. Kunst kann ein kreativer Prozess sein, in dem man Einschränkungen in etwas Neues und Lebendiges transformiert. Das Wichtigste ist, wie so oft im Leben, in Bewegung zu bleiben.